KapArkonaGräwwel

Die zweite große Rügen Runde war nicht weniger spektakulär. Besonders der Abschnitt von Juliusruh an war einfach traumhaft. Immer in der Nähe des Meeres entlang auf glatter Betonpiste und dann taucht auf einmal das „Café zur kleinen Rast“ aus dem Nichts auf. Da muss man anhalten und in Ruhe die Gegend genießen; unbedingt!!

…glatte Panzerplatten 😉
Café zur kleinen Rast

Dann wurde es rummeliger und wir näherten uns dem Kap Arkona. Schon in Vitt strömten die Menschenmassen durch die Straßen. Zum Glück waren es nur Wanderer und Radfahrer:innen. Uns war das nicht ganz geheuer und wir versuchten schnell diesen Ort zu verlassen. Allmählich wurden die Touristen weniger, dafür die Strecke immer trailiger. Der Gespensterwald ganz im Norden war dann der Hit. So was Ähnliches hatte ich schon einmal in Kühlungsborn gesehen..

…Nord Rügen Tour

Auf graveligen Wegen fuhren wir am Wieker Bodden entlang und setzten an der Wittower Fähre über. Dann folgte ein langer Asphaltteil, wo man gegen den Wind noch mal zeigen konnte, wieviel Körner man noch in den Beinen hatte. Die letzten Kilometer rollten wir dann wieder über landschaftlich schöne kleine Straßen und Wege Richtung Bergen.

Wittower Fähre

Alle Bilder der Touren gibts hier zu sehen!

2 Antworten auf „KapArkonaGräwwel“

  1. „Alle Bilder der Touren gibts hier zu sehen!“ – sind wirklich tolle Bilder. Gute Idee mit den Rad-Selfies in Fahrt, nimmst du ein Stativ mit? Hoffe, dass ich in deinem Alter auch noch so fit bin, die Strecke war wohl ~100 km.

    1. ..das war ne 100 km Runde. Fotos schiesse ich fast immer aus der Hand, Stativ wäre mir zuviel Ballast. PS – regelmäßig Sport machen, das hält fit.

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