GutEingefahren

… nach einer Woche AvonaCallis fahren: das Rad hat sich gelohnt anzuschaffen. Es ist ein ganz anderes Gräwwel Gefühl als auf dem Open UP. Das Callis geht einfach nach vorne. So motiviert das Rad sich doch das ein oder andere Mal mehr zu quälen, um über den Blätterteppich zu brettern. Meine Bedenken bzgl. des 1fach Antriebs erwiesen sich als unbegründet. Die Schaltung funktioniert einwandfrei…

HoppeHoppeReiter

… Geländeritt um den Drilandsee. Auf den Wegen der „LangenRundeVonGronau“ kann man nicht nur laufen, sondern auch gräwweln. Ist schon einige Zeit her, dass ich hier früher mein Langlauftraining absolviert habe…

… zum Nachfahren:

BlattGoldOrgie

… so bunt war der November selten. Da muss man einfach los und die Kamera ständig schussbereit halten!

Die Strecke wird vielleicht nächstes Jahr in Teilen an anderer Stelle wieder auftauchen… Bikepacking im Münsterland ;-)) Stay tuned!

Und wer die Strecke nachfahren will, nur zu:

TollWar’s

…verletzungsbedingt war ich ja leider nicht dabei, aber den Mitfahrenden hat die Runde sehr gut gefallen! Das Wetter war top und die gute Stimmung konnte ich beim Zwischenstopp in Bredevoort selbst miterleben.

Am Ziel gabs dann noch mal ordentlich was zu trinken und zu essen. Und ich freue mich auf ein Wiedersehen bei der nächsten offiziellen VereinsAusfahrt am 5. September 2026!

Bilder der Tour gibts hier!

KulissenLandschaftsGräwwel

…meine 3. Ausfahrt für meinen EsE Verein am 6. September, leider für mich nur als Zuschauer. Nichtmitglieder können kostenlos an einer Vereinsausfahrt teilnehmen. Bei Gefallen, steht einer Mitgliedschaft nichts im Wege: Jahresbeitrag, schlappe 24€! Dafür werden jede Menge tolle Ausfahrten in ganz Deutschland angeboten!

Anmeldung zu einer EsE Schnupperfahrt…

…und das erwartet die Gräwweler: Schotter, GucciGräwwel, Asphalt, Pflaster, Trails, Kopfsteinpflaster und schöne Sandpassagen.

UnterwegsMitBikingtom

… auf den Spuren des KuchenUndSchlösserGräwwel Rides. Die Wetter Vorhersagen waren verheerend schlecht, trotzdem starteten wir gen Westen. Aber welch oh Wunder; ab Groenlo riss der Himmel auf, wurde immer blauer und die Sonne erschien. So konnten wir entspannt die Runde in vollen Zügen genießen.

AufDenSpurenDerGreenDivide

Am frühen Morgen um 5 Uhr startete unser Team, mit Jan, Martin und mir, zu einer anspruchsvollen Radtour durch die Hoge Veluwe. Die Wetterbedingungen waren an diesem Tag ideal, mit günstigen Windverhältnissen aus Nordwesten bis Norden, was uns besonders auf dem Rückweg zusätzlichen Schwung verlieh.

Planung und Vorbereitung

Die Planung der Versorgung auf der Strecke erfolgte mit Hilfe von OnRouteMap.de, was sich als äußerst hilfreich erwies. Die Website gab uns detaillierte Informationen über Cafés, Trinkwasserstellen und Supermärkte entlang unserer Route, inklusive der Öffnungszeiten. Dies ermöglichte uns eine effiziente Planung unserer Pausen und Versorgungsstopps.

Erste Etappe: Start bis Doesburg

Nach etwa 2,5 Stunden erreichten wir Doesburg, wo wir unsere Wasserreserven auffüllten. Dies war besonders wichtig, da auf den nächsten 40 Kilometern keine Versorgungsmöglichkeiten vorhanden waren. Die Strecke bis dahin war geprägt von tollen Trails und Fietspads, aber auch von sandigen Abschnitten, die einiges an Geschick erforderten, um nicht ins Schleudern zu geraten.

Zweite Etappe: Doesburg bis Radio Kootwijk

Nach einer kurzen Pause in Doesburg ging es weiter Richtung Radio Kootwijk, das wir nach insgesamt 100 Kilometern erreichten. Dieser Abschnitt war besonders abwechslungsreich und anspruchsvoll, mit einer Vielzahl von Gravelstrecken durch wunderschöne Heide- und Waldlandschaften. Die Wälder boten nicht nur willkommenen Schatten, sondern schützten uns auch vor dem Wind.

Dritte Etappe: Radio Kootwijk bis Elspeet

Nach einer kurzen Rast in Radio Kootwijk ging es weiter Richtung Elspeet. Nach 160 Kilometern legten wir eine ausgiebige Pause ein, um uns zu stärken und neue Energie zu tanken. Die Strecke bis dahin war geprägt von abwechslungsreichen Trails und einer beeindruckenden Naturkulisse.

Letzte Etappe: Elspeet bis Zwolle und Heimweg

Nach der Pause in Elspeet ging es weiter Richtung Norden nach Zwolle. Nach 215 Kilometern machten wir unseren letzten Versorgungsstopp, bevor wir mit Rückenwind den Heimweg antraten. Die letzten Kilometer waren geprägt von schönen Trails und einer abwechslungsreichen Landschaft. Nachdem wir die letzten Hügel am Sallandse Heuvelrug überwunden hatten, ging es auf die letzten 50 Kilometer. Leider ließ der Wind gegen Ende unserer Tour nach, was die letzten Kilometer etwas anstrengender machte.

Ankunft zu Hause

Nach einem langen und anspruchsvollen Tag erreichten wir schließlich um 22:20 Uhr wieder unser Zuhause. Die Tour durch die Hoge Veluwe war ein unvergessliches Erlebnis, geprägt von beeindruckenden Landschaften, anspruchsvollen Trails und einer perfekten Planung. Wir sind stolz auf unsere Leistung und freuen uns auf das nächste Abenteuer: GräwwelUnbound oder den BiggestCircleOfTheNetherlands.

Und hier das komplette GräwwelGreenDivide Fotoalbum! Viel Spaß beim Gucken und Nachfahren!

GräwwelGreenDivide

…am Samstag wird’s ernst. Dann wird die HogeVeluwe auf den Spuren der GreenDivide in Angriff genommen. Die Temperaturen werden top sein und der Wind bläst schön aus NordWest bis Nord; das passt gut für die Tour.