…am 1. Mai zum HolterBerg?

…ein weiteres GräwwelEvent aus dem Deutsch- Niederländischem Grenzgebiet. Mitorganisiert von dem ehemaligen Radrennprofi Bram Tankink (QuickStep, JumboVisma…) startet die große 200km Runde in Haaksbergen und führt über Stadtlohn, Vreden, Oeding, Burlo und Barlo mehr oder weniger auf deutscher Seite die Grenze entlang, um dann auf niederländischer Seite über Winterswijk, ZwillbrockerVenn und einer Runde durch die Heidegebiete sich wieder dem Ziel in Haaksbergen zu nähern.
Das Event findet am Samstag, 14.06.25 statt: GrensPalenKlassieker – TankinksHeimat. (Die Strecke habe ich übrigens mitgeplant 😉 Die Strecke könnte man als EuregioGravelRide 2.0 bezeichnen und Ähnlichkeiten mit meiner ErlebnisStattErgebnis Vereinsausfahrt am 06.09.25 sind nicht von der Hand zu weisen.
Aber es gibt noch weitere Touren im Angebot. Einfach mal auf der Website nachschauen!
Der Gravel Fun-Ride des Velodrom Ottenstein führt Dich am 11. Mai 2025 durch die malerischen Landschaften und abwechslungsreichen Wege der Region.
Alle Teilnehmer können sich in 4er Teams auf einen sehr abwechslungsreichen Ride freuen, wobei nicht nur Watt in den Beinen gefragt ist. Köpfchen und Geschick wird an verschiedenen Stationen benötigt.
Ob ihr die 45 Km oder die 75 Km Strecke fahren möchtet, entscheidet ihr.
Die Teilnehmerzahl ist bei diesem Event begrenzt, daher ist eine rechtzeitige Anmeldung ratsam, um bei diesem einzigartigen Event dabei zu sein.
…Startpunkt dieses UltrabikeRaces war Tolga in Mittelnorwegen. 1.100km und 20.000Hm sind bei diesem Rennen zu bewältigen. Die Kulisse dafür ist umwerfend schön: Landschaft ohne Ende und hinter jeder Ecke erwartet einen ein neuer Ausblick. Und das alles bei fast durchgehendem Tageslicht, eben BrightMidnight. Rechnen muss man allerdings bei diesem Unternehmen mit den wechselnden Wetterverhältnissen ;-( . Von Schnee bis Sonne ist alles dabei!
Ich war dieses Jahr im Urlaub in Norwegen unterwegs. Und wie der Zufall das so wollte, war auch der BikingTom mit seiner Partnerin Lisa als Paar beim BrightMidnight am Start. Kurz vor dem Start habe ich noch mit Tom telefoniert und er war guter Dinge ob dieser Herausforderung. Ich deutete in dem Gespräch dann an, dass wir uns irgendwo bei 930km treffen könnten. Aber es kam ganz anders. Nachlesen kann man das auf seinem Blog.
Nachdem also Tom aus dem Rennen war, hatte ich die Idee wenigstens Lisa zu treffen. Die wusste da natürlich nichts von ihrem „Glück“. Ich beobachtete so den Rennverlauf auf der DotWatcher Seite und konnte somit ungefähr abschätzen, wann ich sie treffen konnte.
Ich fuhr also ca 30 km Richtung Vågåmo und sah, dass sie noch 40km entfernt war. Kurz hochgerechnet, hätte ich mindestens 2, eher mehr Stunden dort warten müssen. Das war mir dann doch zulange und ich machte mich Richtung meines Standortes auf den Rückweg, denn ich wusste, dass sie irgendwann am meinem Campingplatz vorbeikommen würde.
Auf dem Rückweg fuhr ich dann auf eine BrightMidnight Fahrer auf und wir kamen ins Gespräch. Es war der Andreas Hacke #4, der sich über die Begleitung total freute. Der Anstieg über die Rondanevegen fiel so viel leichter.
Wir sind dann fast bis zum Campingplatz gemeinsam gefahren und ich hatte einen guten Eindruck von diesem Rennen bekommen.
Später am frühen Abend tauchte dann auch Lisa #151b auf und hat sich richtig über dieses Treffen gefreut. Leider war auf unserem Campingplatz keine Hütte frei und so musste sie noch ein Dorf weiterfahren. Einen Tag später hat sie dann das Rennen erfolgreich gefinished! Glückwunsch!!
…das war meine 2. EsE Vereinsausfahrt in Vreden. 12 Vereinsmitglieder machten sich auf den Weg nach Holland um die Schlösser und Landgüter rund um Vorden unter die dicken reifen zu nehmen. Als Stärkung für diese „Hochgebirgstour“ gab es für jeden die „Snelle Jelle“, holländischen Honigkuchen im Trikottaschen Format!
Bestes Wetter sorgte mal wieder bei allen für gute Laune und der kräftige Rückenwind für großen Fahrspaß; jedenfalls auf der Hinfahrt 😉 Anstrengende 120 Höhenmeter waren insgesamt auf den 120 Kilometern zu bewältigen, wobei die „Holländischen Berge“ (Gegenwind) auf dem Rückweg doch nicht so schlimm waren wie vorher befürchtet.
Leider waren die Flamingos im ZwillbrockerVenn schon wieder ausgeflogen, aber als Ersatz gab es viel Landschaft und viele Schlösser zu sehen. Sogar die Kunst kam nicht zu kurz. Einen Ort der SiloArt konnten wir in Groenlo besuchen, wer alle
KunstObjekte mal abfahren will, sollte hier vorbeischauen: siloarttourachterhoek.nl Nach einer ausgiebigen Kaffepause in Vorden mit Koffie verkeert en Appelgebak met/zonder Slagroom gings Richtung Deutschland zurück.
Was gibt es noch zu vermelden: kein Crash, keine Panne, keinen Mitfahrer verloren, zweimal kurz verfahren, 2 Meter Matsch durchfahren…
Insgesamt eine 100%ige Erlebnistour für alle! Meine Bilder gibt’s hier: photos.app.goo.gl/HEpuQ7RQfQdPPfi66
Da hat der Henning sich richtig ins Zeug gelegt um seine Heimat gräwwelig im besten Lichte erscheinen zu lassen.
Die ersten Kilometer noch mit RollAsphalt rollte es ab der Ostsee nur noch auf Wald- Schotterwegen gen Lübeck zurück. Bei der Ansprache am Anfang der Tour kam der Verdacht auf, dass wir heute wohl einige Kilometer laufen müssten. Das stellte sich zum Glück als Fake News heraus. Nur ein kleiner Fußweg durch Gothmund blieb am Ende übrig.
Kein Unfall, keine anderweitige Panne gab es zu vermelden. Nur die Zecken haben zugebissen. Aber so ein Guide ist ja auf alles vorbereitet und mit einer Zeckenkarte konnte das Übel fachgerecht entfernt werden.
Lübeck war wirklich eine Reise wert! Mehr Eindrücke dieser tollen Tour gibts im Fotoalbum LübeckVereinsaufahrtEsE zu sehen! Viel Spaß…
…zusammen mit Sohnemann durch den Achterhoek. Witzigerweise ging’s von Bocholt nach Vreden zurück… mehr oder weniger! Und die Wege kamen mir ziemlich bekannt vor. Jan war begeistert, aber es sind auch einfach tolle Strecken hier!
…auf dem Weg nzur Dingdener Heide gab es dann auch einige neue Kilometer für mich. Insgesamt eine TopTour! Und das Video dazu ist MEGA!!