… auf den Spuren des KuchenUndSchlösserGräwwel Rides. Die Wetter Vorhersagen waren verheerend schlecht, trotzdem starteten wir gen Westen. Aber welch oh Wunder; ab Groenlo riss der Himmel auf, wurde immer blauer und die Sonne erschien. So konnten wir entspannt die Runde in vollen Zügen genießen.
… während ich mit dem KettenWachsen total zufrieden bin, bin ich mit der Qualität und Langlebigkeit der Schwalbe RS Reifen nicht zufrieden.
Gleichzeitig hatte ich im letzten Jahr auf meinem OPEN vorne einen Schwalbe G-One R 40 Reifen und hinten einen RS 40 montiert, den ich Tubeless gefahren bin. Schon nach 2000 km war der erste RS löcherig, der zweite hielt sogar nur 1500 km. Beide Reifen haben ich dann von innen mit TipTop Flicken wieder geflickt. Aber das hielt in beiden Fällen nicht lange… Der Nachfolger am HR ist jetzt ein Specialized Pathfinder und der performt so wie ich es erwarte: er hat bisher 3300 km pannenlos geschafft!
PS – die alten Schwalbe G-One RS warten jetzt auf ihren Einsatz als Schlauchreifen auf meinem zweiten Gravelrad.
Meine jetzige KMC Kette ist anfangs mit Heißwachs behandelt worden, anschließend habe ich nur noch Flüssigwachs in Gebrauch. Dabei kamen verschiedene Wachse zum Einsatz: Optimize, Dynamic und SquirtLube. (das stand schon fast vergessen im Regal, aber es funzt immer noch hervorragend!) Inzwischen hat sie 5200 km hinter sich und die Kettenmesslehre fällt noch längst nicht in die Kette!! Für mich kommt deshalb nichts anderes als Wachsen in Frage.
Am frühen Morgen um 5 Uhr startete unser Team, mit Jan, Martin und mir, zu einer anspruchsvollen Radtour durch die Hoge Veluwe. Die Wetterbedingungen waren an diesem Tag ideal, mit günstigen Windverhältnissen aus Nordwesten bis Norden, was uns besonders auf dem Rückweg zusätzlichen Schwung verlieh.
Planung und Vorbereitung
Die Planung der Versorgung auf der Strecke erfolgte mit Hilfe von OnRouteMap.de, was sich als äußerst hilfreich erwies. Die Website gab uns detaillierte Informationen über Cafés, Trinkwasserstellen und Supermärkte entlang unserer Route, inklusive der Öffnungszeiten. Dies ermöglichte uns eine effiziente Planung unserer Pausen und Versorgungsstopps.
Erste Etappe: Start bis Doesburg
Nach etwa 2,5 Stunden erreichten wir Doesburg, wo wir unsere Wasserreserven auffüllten. Dies war besonders wichtig, da auf den nächsten 40 Kilometern keine Versorgungsmöglichkeiten vorhanden waren. Die Strecke bis dahin war geprägt von tollen Trails und Fietspads, aber auch von sandigen Abschnitten, die einiges an Geschick erforderten, um nicht ins Schleudern zu geraten.
Zweite Etappe: Doesburg bis Radio Kootwijk
Nach einer kurzen Pause in Doesburg ging es weiter Richtung Radio Kootwijk, das wir nach insgesamt 100 Kilometern erreichten. Dieser Abschnitt war besonders abwechslungsreich und anspruchsvoll, mit einer Vielzahl von Gravelstrecken durch wunderschöne Heide- und Waldlandschaften. Die Wälder boten nicht nur willkommenen Schatten, sondern schützten uns auch vor dem Wind.
Dritte Etappe: Radio Kootwijk bis Elspeet
Nach einer kurzen Rast in Radio Kootwijk ging es weiter Richtung Elspeet. Nach 160 Kilometern legten wir eine ausgiebige Pause ein, um uns zu stärken und neue Energie zu tanken. Die Strecke bis dahin war geprägt von abwechslungsreichen Trails und einer beeindruckenden Naturkulisse.
Letzte Etappe: Elspeet bis Zwolle und Heimweg
Nach der Pause in Elspeet ging es weiter Richtung Norden nach Zwolle. Nach 215 Kilometern machten wir unseren letzten Versorgungsstopp, bevor wir mit Rückenwind den Heimweg antraten. Die letzten Kilometer waren geprägt von schönen Trails und einer abwechslungsreichen Landschaft. Nachdem wir die letzten Hügel am Sallandse Heuvelrug überwunden hatten, ging es auf die letzten 50 Kilometer. Leider ließ der Wind gegen Ende unserer Tour nach, was die letzten Kilometer etwas anstrengender machte.
Ankunft zu Hause
Nach einem langen und anspruchsvollen Tag erreichten wir schließlich um 22:20 Uhr wieder unser Zuhause. Die Tour durch die Hoge Veluwe war ein unvergessliches Erlebnis, geprägt von beeindruckenden Landschaften, anspruchsvollen Trails und einer perfekten Planung. Wir sind stolz auf unsere Leistung und freuen uns auf das nächste Abenteuer: GräwwelUnbound oder den BiggestCircleOfTheNetherlands.
Und hier das komplette GräwwelGreenDivide Fotoalbum! Viel Spaß beim Gucken und Nachfahren!
…am Samstag wird’s ernst. Dann wird die HogeVeluwe auf den Spuren der GreenDivide in Angriff genommen. Die Temperaturen werden top sein und der Wind bläst schön aus NordWest bis Nord; das passt gut für die Tour.
172 km, 1700 Hm rund um Dortmund. Ein echtes Abenteuer mit vielen Trails und tollen Aussichten! Witzigerweise sind wir auch durch Dortmund-GREVEL gefahren. Dank geht an Philipp & Hendrik fürs Mitfahren und Scouten der Strecke!
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