SchotterOhneStollen

….leider ist dieses blöde Virus immer noch aktiv und verhindert am Samstag, den 27.11. ein gemütliches Beisammensein nach dem Gravelride. Gefahren wird auf jeden Fall, aber auf den Stollen muss verzichtet werden ;-(

Treffen: 13:30 Uhr, Dortmunder Straße 19, 48155 Münster (ADFC Geschäftsstelle)
Abfahrt: 14:00 Uhr 

www.schotterundstollen.de

SprinterWaltropCTF

…schöne Veranstaltung am Rande des Ruhrgebiets. 74 km entlang an Kanälen und über Trails… Daniels und meine Bilder gibts hier zu sehen.

SprinterWaltropCTF

VredenerGräwwelGruppe??

… gibt es in Vreden Frauen & Männer, die gerne gemeinsam graveln würden? Hätte da schon Lust was zu organisieren… Rückmeldung bitte in die Kommentare!

… Freitagsgraveln mit Bernt:

…. immer schön an der Grenze lang

JetztMitTanWall

…nach dem überraschenden Nagelkollaps musste ich den vorderen WTB Reifen in Rente schicken. Jetzt rollt das OPEN wieder optisch korrekt durch die Lande 😉

WTB byway 650 – 47 mm

HeuteWarMeinGlückstag

…130 mm war der Nagel lang, der sich heute in meinen Reifen verirrt hat! Da half auch keine Dichtmilch mehr…

…Volltreffer!

Wie der es geschafft hat, den Reifen so zu treffen, wird für mich immer ein Rätsel bleiben!

BackCornerBorderBash

BackCornerBorderBash

…oder frei übersetzt „AchterhoekGrenzFestSpiele“. Eine feine 104 km lange flache Gravelstrecke entlang der deutsch- niederländischen Grenze. Ca. 50% ist unbefestigt, der Rest Asphalt und Pflaster. Man durchquert auf der Tour einige Naturschutzgebiete: das Witte Venn, Haaksberger Venn und das Zwillbrocker Venn. Die Strecke lässt sich auch im Winter gut fahren, Angst vor schlammigen Passagen muss man nicht haben…

… es gibt inzwischen auch eine 51 und eine 75 km Strecke. So ist für jede(n) was dabei. Ansehen kann man sich das hier.

Einen Termin für den #BCBB habe ich mir noch nicht ausgeguckt. Bei Interesse, einfach per Kommentar melden!

Haaksberger Venn
Witte Venn

DieSardinienTouren

Hauptsächlich habe ich drei Ecken auf Sardinien abgefahren: bei Alghero, Lotzorai und Orosei. Als Rad hatte ich mein Diverge dabei mit der Kombi Schwalbe Bite / Allround 38C und einen RR Laufradsatz mit Conti 5000 28 mm. Damit wollte ich auf alle Straßenverhältnisse vorbereitet sein. Und so war es auch. Ich habe auf die Rennradreifen ganz verzichtet und war froh immer mit den Gravelreifen unterwegs gewesen zu sein, sei es dass einem doch ein Schotterweg oder löchriger Asphalt unter die Räder kam. Das hört sich jetzt vllt so an, als das die Straßen auf Sardinien schlecht wären, dem ist mitnichten so! Meine Touren nach Villanova Monteleone, zum Monte Albo oder Passo Genna hätte man auch mit den schnellen Reifen fahren können.

Besonders praktisch waren in diesem Urlaub die PedalPockets, die man einfach auf die SPD Pedalen klemmen kann, um dann mit normalen Schuhwerk zu radeln. So konnte ich manch schöne Spazierfahrt mit meiner Holden genießen.

Bei Temperaturen Ende September von 30°C war man froh, wenn man sich auf dem Rad bewegen konnte. Der Fahrtwind und auch der „normale“ Wind kühlten ganz angenehm. Apropos Wind: Sardinien kann richtig Wind. Das habe ich mehrfach erlebt, obwohl ich von zu Hause doch die „holländischen Berge“ gut kannte. Einmal hätte es uns fast einen Baum gegen unser Auto geweht…

Drei Touren habe ich von Alghero aus gemacht: Capo Caccia, Villanova Monteleone und die Küstenstraße Richtung Bosa. Spektakulär waren die Aussichten auf allen drei Touren: tolle Felsen Formationen, Strände und der Blick auf den Leuchtturm am Capo Caccia, klasse Panoramaaussichten auf die Bucht von Alghero von Villanova Monteleone und die Küstenlinie nach Bosa mit ihren tollen Buchten und Hügeln.

In Lotzorai hatte ich das Glück, bei Komoot einige schöne Touren zu finden, die genau von meinem Standort starteten. Hier konnte ich auch richtig Höhenmeter sammeln, sei es nach Baunei, Arzana oder Lanusei. Empfehlenswert ist auch ein Besuch des Küstenstreifens zwischen Lotzorai und Arbatax sowie des Rocco Rosso eben da.

Die Touren um Orosei waren die spektakulärsten Radltouren… die Fahrt zum Passo Genna, die Tour zum Monte Albo, die Monte Tuttavista Runde und das Naturschutzgebiet Biderosa! Da kam ich als Fotograf auch voll und ganz auf meine Kosten.